What a fabulous start to our crowdfunding campaign “Tourismus – Islands Fluch oder Segen? / Tourism - Iceland's curse or a new blessing?”. My thanks to Grant, Andreas and Corinna. We have a quarter of the amount needed. Let’s keep going! If you care about the project please share, post, tell your friends and acquaintances about it and donate. Every Cent counts. We appreciate any help.
Here’s the link to the project: https://www.karolinafund.com/project/view/1699
As a little treat here’s a little tip for hungry Iceland travellers:
There’s no denying Iceland is expensive. That holds true for groceries and restaurants just as well. For that reason, some live on packet soups and others search for the usual fastfood chains. There is no MacDonalds in Iceland. That’s the bad news. The fastfood cooperation vanished from the island in November 2009 during the economic crisis. Yet, Icelanders love burger and co, are very creative and inventive, and promptly made a virtue out of necessity. So you’ll find burgers at almost every petrol station. Iceland’s own creations, a bit special and certainly better than anything the big fastfood chains can offer. Just give it a try and don’t be shy.
My advice: go to places where you see Icelanders. Go beyond the tourist hotspots. You’ll be surprised. In Reykjavik, I recommend the Vita bar. It’s not a pretty restaurant, a little dark, more of a simple pub without frills, but the burgers… I tell you, the burgers are amazing and the beer is significantly cheaper than you’ll find in the city centre. And if you’re not in Iceland but happen to find yourself in Berlin you can try Icelandic burger-frying art at Tommi´s Burger Joint in Invalidenstraße.
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Was für ein furioser Start unserer Crowdfunding-Kampagne „Tourismus – Islands Fluch oder Segen? / Tourism - Iceland's curse or a new blessing?”. Mein Dank geht an Grant , Andreas und Corinna. Ein Viertel der benötigten Summe haben wir schon zusammen. Weiter so! Wenn Euch das Projekt am Herzen liegt, dann teilt es fleißig, postet es, erzählt Freunden und Bekannten davon und spendet. Jeder Cent zählt. Wir wissen jede Hilfe zu schätzen.
Und hier geht es zum Projekt: https://www.karolinafund.com/project/view/1699
Als kleines Schmankerl gibt es hier auch gleich noch einen kleinen Tipp für hungrige Island-Reisende:
Man muss wissen, Island ist teuer. Das gilt selbstverständlich auch für Lebensmittel und Restaurants. Die einen ernähren sich deshalb hauptsächlich von Tütensuppen und die anderen suchen nach den üblichen Fastfood-Ketten. Es gibt kein MacDonalds in Island. Das ist die schlechte Nachricht. Mit der Wirtschaftskrise verschwand im November 2009 der Fastfood-Konzern von der Insel. Isländer lieben jedoch Burger und Co, sind sehr kreativ und erfindungsreich und machten kurzer Hand aus der Not eine Tugend. Burger gibt es also fast an jeder Tankstelle. Eigene Kreationen, ein bisschen speziell und allemal besser, als alles was, eine der großen Fastfood-Ketten je auftischen könnte. Also keine Scheu und einfach ausprobiert.
Mein Tipp: geht dorthin wo man Isländer trifft. Und geht über die touristischen Hotspots hinaus. Ihr werdet überrascht sein. In Reykjavik lege ich Euch die Vita Bar ans Herz. Kein schönes Restaurant, etwas dunkel, mehr eine einfache Kneipe ohne viel Schnickschnack, aber die Burger… Leute, die Burger sind toll und das Bier ist auch gleich um einiges günstiger, als in der Innenstadt. Und wer grad nicht in Island ist, der kann die isländische Kunst des Burgerbratens bei Tommi´s Burger Joint in der Berliner Invalidenstraße kosten.