Final sprint! One week to go. A little more than half of the required amount has been raised but there is yet more to do before the goal is reached. Robert and Claudia have helped another step forward. Thank you very much.
If you want to support my idea please donate to this project “Tourismus – Islands Fluch oder Segen? / Tourism - Iceland's curse or a new blessing?“ here: https://www.karolinafund.com/project/view/1699
A little shout-out to any Icelanders: If you’re interested in this project please feel free to invite me to tell your own personal story. I’m open to all suggestions. Show me the good things, the nice sides, the well-running business and your great, creative ideas for tourists. Please also show all the things that aren’t going well and where problems with tourists become apparent. I look forward to your suggestions and invitations.
And here is my travel tip: The Museum of Icelandic Sorcery and Witchcraft in Hólmavik
Let’s start with a disclaimer: this is completely serious and the museum has scientific character. Witch hunts, most witches in Iceland were men, was a present subject in the country up until the early 20th century. The occult rituals that led to somebody being called a witch and quite possibly to being burned at the stake took their origins mainly from Viking traditions.
The museum exhibits many allegedly magical things, such as books of magic, magical runes, and the certainly most disturbing exhibit: a copy of necropants. According to legend, the wearer of necropants – made from the dried skin of the legs and groin of a dead man who voluntarily ‘donated’ his skin – will live in prosperity from that moment onwards. The problems starts when the person dies while wearing these necropants. Then the soul is condemned to walk the Earth until the end of days. The museum also features the sorcerer’s house in Laugarholl. Aside from the fact that this is the supposed abode of a sorcerer, it is also a great example of what life was like in old Iceland. The narrow building feels quite oppressive. Well worth a visit.
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Endspurt! Noch eine Woche. Etwas mehr als die Hälfte ist geschafft, aber es liegt noch ein gutes Stück des Weges vor uns, um das Ziel zu erreichen. Robert und Claudia haben dazu beigetragen, wieder einen Schritt vorwärts gekommen zu sein. Dafür danke ich Euch.
Wer mich bei diesem Vorhaben unterstützen möchte, der spendet für das Projekt „Tourismus – Islands Fluch oder Segen? / Tourism - Iceland's curse or a new blessing?“ hier: https://www.karolinafund.com/project/view/1699
An dieser Stelle noch ein kleiner Aufruf an die Isländer: Wer mag, der kann mich gerne einladen, mir seine persönliche Sicht auf die Dinge zu zeigen. Ich bin für Anregungen offen. Zeigt mir die guten Dinge, die schönen Seiten, das gut laufende Geschäft und eure tollen kreativen Ideen, den Reisenden etwas zu bieten. Zeigt mir aber bitte auch die Dinge, die schlecht laufen und wo die Probleme mit den Reisenden sichtbar werden. Ich freue mich auf Eure Anregungen und Einladungen.
Und hier mein Reisetip: Das Museum für Hexerei und Magie in Hólmavik
Eines vor weg: Die Sache ist ernst gemeint und das Museum hat durchaus wissenschaftlichen Charakter. Hexenverfolgung, in Island waren die Hexen zumeist Männer, war bis ins frühe 20. Jahrhundert noch ein Thema. Die okkulten Rituale, die dazu führten, als Hexe oder Hexer bezeichnet zu werden und dafür im Zweifelsfalle auf dem Scheiterhaufen zu landen, hatten ihren Ursprung vornehmlich in alten Wikingertraditionen.
Gezeigt werden in diesem Museum viele vermeintlich magische Dinge, wie zum Beispiel Zauberbücher, magische Runen und das wohl gruseligste Ausstellungsstück: eine Kopie einer Leichenhose. Die Legende besagt, dass derjenige der die Leichenhose trägt - gefertigt aus der Haut von Beinen und Leistenbeuge eines toten Mannes der diese freiwillig „gespendet“ hat -, fortwährend in unglaublichen Wohlstand lebt. Dumm nur, wenn man in der Leichenhose verstirbt. Dann ist die Seele dazu verdammt, bis ans Ende der Tage auf der Erde wandeln.
Ebenfalls zum Hexenmuseum gehört das Magierhaus in Laugarholl. Abgesehen davon, dass hier ein Magier gelebt haben soll, kann man hier sehr schön sehen, wie man im alten Island gelebt hat. Die Enge ist doch recht bedrückend. Ein Besuch lohnt sich.